06. Februar 2025 | Zurück zur Artikelübersicht » |
Tim Zimmermann wird in der kommenden Saison mit einem BMW M4 GT3 Evo im ADAC GT Masters an den Start gehen. Der 28-Jährige wechselt zum Team FK Performance Motorsport. Zusammen mit den Bremern möchte Zimmermann in seinem fünften Jahr in der „Liga der Supersportwagen“ an die Spitze. Teamkollege Zimmermanns wird der 21-Jährige Leyton Fourie sein, der vergangene Saison mit FK Performance in der ADAC GT 4 Germany überzeugte.
Das Jahr 2024 war erst das zweite für das Team FK Performance im ADAC GT Masters. Dass die Mannschaft rund um Fabian Fink und Martin Kaemena gleich das Auto der beiden Vizemeister in der „Liga der Supersportwagen“ stellen würde, kam für Fink nicht unbeding überraschend. „Wir haben einfach ein sehr gutes Team, ein sehr gutes Gesamtpaket“, so der Teamchef. „Daran möchten wir in diesem Jahr anknüpfen.“
Helfen soll dabei Tim Zimmermann. Der Langenargener entschied sich früh im Jahr, den Wechsel vom Lamborghini auf den BMW zu wagen. „Das wird sicherlich eine Umstellung, aber das sind wir Rennfahrer gewohnt“, sagt er. „Das Team und die Professionalität haben mich davon überzeugt, dass das eine gute Idee ist. Wer den Vizemeister stellt, muss einen guten Job gemacht haben. Und meine ersten Kontakte mit allen vor Ort haben mich da schon sehr bestätigt.“
Dazu kommt, dass der BMW M4 GT 3 Evo für 2025 eine neue Ausbaustufe bekommt, wie Fink verrät. Dass Zimmermann nun in diesem Auto sitzen wird, freut ihn sehr. „Wir hatten in der Vorsaison schon Kontakt“, erinnert sich. „Es ist super, dass es jetzt geklappt hat. Unser Anspruch ist es, die Erfolge der Vorsaison zu wiederholen und um Podiumsplätze und die Meisterschaft mitzufahren. Dabei wird uns Tim eine große Hilfe sein.“
Zimmermann bekommt einen Teamkollegen mit Stallgeruch an die Seite gestellt. Der Langenargener wird sich das Cockpit des BMW mit Leyton Fourie teilen. Der 21-jährige Südafrikaner fuhr schon vergangene Saison in einem FK-Performance BMW und sicherte sich den Vizemeistertitel in der Juniorwertung der ADAC GT4 Germany. „Das passt ganz gut mit uns beiden und Leyton hat bewiesen, dass er schnell ist“, freut sich Zimmermann. „Die Tests werden uns jetzt dann bald genauer zeigen, wohin es für uns gehen kann.“
Sechs Rennwochenenden, mit jeweils zwei Läufen, stehen in der kommenden Saison im ADAC GT Masters an, die Ende Mai am Dekra Lausitzring startet und Anfang Oktober in Hockenheim endet. Außerdem stehen der Circuit Zandvoort, der Nürburgring, der Salzburgring- und der Red Bull Ring auf dem Programm.
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