ifm bleibt zuverlässiger Partner für Tim Zimmermann

Auch im elften Jahr in Folge gehen Tim Zimmermann und ifm gemeinsam in eine neue Motorsportsaison. Auch wenn das Jahr 2023 für den Langenargener durch den Rückzug seines Teams aus dem ADAC GT Masters nicht ganz so erfolgreich war wie gewünscht: „ifm ist gegenüber Kunden und Geschäftspartnern ein verlässlicher Partner, der langfristige Zusammenarbeit und Beziehung sucht – in guten wie in schlechten Zeiten“, erklärt Martin Buck als Vorsitzender der ifm-Unternehmensgruppe und bekräftigt das „perfect match“ zwischen ifm und Zimmermann. „Der Hochleistungssport erfordert Teamgeist, Zielstrebigkeit und den unbändigen Wunsch, immer besser zu werden. Deshalb passt Tim so gut zu ifm.“

Mit 16 Jahren schloss Zimmermann die erste Partnerschaft mit ifm, die von Jahr zu Jahr wuchs. Seit einigen Jahren ist das Dienstfahrzeug des heute 27-Jährigen aufgrund des Designs im ifm-Orange sehr gut im Feld zu erkennen. Auch der Grasser-Lamborghini, den Zimmermann 2024 im ADAC GT Masters pilotieren wird, macht da keine Ausnahme. Dazu kamen viele Aktionen an und abseits der Rennstrecke, die die beiden Partner zusammen ins Leben gerufen haben.

Das Thema Nachhaltigkeit spielt in der Partnerschaft zwischen ifm und Zimmermann auch eine immer größere Rolle. Der Motorsport in Deutschland setzt dabei seit über 20 Jahren internationale Standards, was beispielsweise den Bodenschutz, den Gewässerschutz, den Lärmschutz und die Luftreinhaltung betrifft. „Im ADAC GT Masters ist der Kraftstoff inzwischen zu 50 Prozent aus nachhaltigen Komponenten hergestellt und auch da ist der Plan, diesen Anteil sukzessive zu erhöhen“, weiß Zimmermann. „Was ich besonders wichtig finde ist, dass der Gesamtkontext betrachtet wird, denn der CO2-Ausstoß der Motorsport-Fahrzeuge selbst macht nur einen geringen Teil im Vergleich zu dem kompletten Event aus. Das Ziel ist, die Veranstaltung als Ganzes – also beispielsweise inklusive des Besucherverkehrs – nachhaltiger zu gestalten. Kleine und große Maßnahmen tragen dann dazu bei, dass der CO2-Ausstoß eines Rennsport-Events geringer ausfällt.“

Für die kommende Saison wünscht sich Martin Buck „viele spannende Fernsehminuten mit Zweikämpfen“ und hat auch ein sportliches Ziel ausgegeben: „Wir wünschen uns für Tim, dass er am Ende unter den Top Drei landet.“