Tim Zimmermann ermöglicht Motorsport hautnah

Rund 60 Fans und Unterstützer haben den ADAC Formel Masters-Piloten Tim Zimmermann zu seinem vierten Rennwochenende vom 6. bis zum 8. Juni ins österreichische Spielberg begleitet. In gelb-schwarzen T-Shirts feuerten die Zimmermann-Fans den 17-jährigen Langenargener von den Tribünen aus an und bekamen einen exklusiven Einblick hinter die Kulissen eines Rennsportteams. „Ein besonderer Dank gilt dabei Ehrmann Reisen aus Bad Wurzach, die diesen Trip erst möglich gemacht haben“

„Das ist ein super Gefühl, diese gelb-schwarze Wand da oben auf der Tribüne zu sehen“, freute sich Tim Zimmermann schon nach dem Qualifying zum ADAC Formel Masters-Rennwochenende am 6. Juni im österreichischen Spielberg. Etwa 60 Partner und Fans hatten die neunstündige Reise an den Red Bull Ring auf sich genommen, um den 17-jährigen Langenargener zu unterstützen. „Ein besonderer Dank gilt dabei der Firma Ehrmann Reisen aus Bad Wurzach, die diesen Trip überhaupt erst möglich gemacht hat. Das ist nicht selbstverständlich“, sagt Zimmermann. „So viele Leute halten mir die Daumen, das ist einfach großartig.“

Und sie drückten nicht nur die Daumen, die Teilnehmer fieberten richtig mit. Ein Raunen ging durch die Reihen, als Zimmermann bei seinem ersten Rennen von der Strecke geschoben wurde. Als das schwarz-gelbe Auto mit der Nummer sieben einen Konkurrenten überholte, brandete Jubel auf. „Das ist ein richtig toller Sport“, findet ifm-Personalleiter Steffen Fischer. „Dieses Spannungsfeld zwischen Aggressivität und Ehrgeiz und gleichzeitig Ruhe und Gewissenhaftigkeit ist richtig toll zu beobachten.“

Zwischen den Rennen nahm sich Tim Zimmermann Zeit, seinen Partnern einen exklusiven Blick hinter die Kulissen zu geben. Er stellte sein Team „Neuhauser Racing“ vor und erklärte alle Details seines Einsatzfahrzeugs.  „Eigentlich bin ich ja gar kein Motorsportfan“, sagt Samuel Bentele, Auszubildender von ifm. „Die Stimmung hier ist aber einfach tip top.“

Und genau das möchte Tim Zimmermann auch erreichen – möglichst viele Menschen von seinem Sport begeistern. „Wer einmal vom Rennsportvirus infiziert ist, den lässt das nicht mehr los“, ist sich der Förderpilot der ADAC Stiftung Sport sicher. „Und die nächste Fanfahrt kommt bestimmt.

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